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Fischgesundheit

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News

Fischgesundheit

Fischgesundheit

Fischgesundheit Verhaltenskodex für die europäische Aquakultur veröffentlicht
28.01.2025

Verhaltenskodex für die europäische Aquakultur veröffentlicht

Das Hauptziel dieses Verhaltenskodex, der von der Föderation der europäischen Aquakulturproduzenten (FEAP) erstellt wurde, besteht darin, die verantwortungsvolle Entwicklung und das Management eines lebensfähigen europäischen Aquakultursektors zu fördern, um einen hohen Standard bei der Produktion von Qualitätslebensmitteln zu gewährleisten und dabei Umweltaspekte und die Anforderungen der Verbraucher zu berücksichtigen.
Als Verhaltenskodex dient dieses Dokument dazu, Leitprinzipien für diejenigen in Europa festzulegen und zu empfehlen, die lebende Fischarten durch Aquakultur produzieren.
Der Kodex zielt nicht darauf ab, zwischen den Arten oder den Arten oder Größenordnungen von Betrieben zu unterscheiden, die im europäischen Aquakultursektor anzutreffen sind.
Sein Zweck ist es, durch eine wirksame Selbstregulierung eine gemeinsame Grundlage für die sektorale Verantwortung innerhalb der Gesellschaft zu schaffen und die Überlegungen des Produktionssektors in Bezug auf die von ihm gezüchteten Fische, die Umwelt und den Verbraucher aufzuzeigen.


 
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Fischgesundheit Workshop zu Gesundheitsindikatoren für Karpfen am 19.09.2024 in Prag
04.09.2024

Workshop zu Gesundheitsindikatoren für Karpfen am 19.09.2024 in Prag

Die Universität Kreta, PRORATA und das Biologiezentrum Cas begrüßen den zweiten Cure4Aqua-Workshop über Indikatoren für das Wohlergehen von Zuchtkarpfen, der am 19. September 2024 in der Tschechischen Republik stattfindet.

Internationale Experten werden auf der Tagung (19. September) den aktuellen Stand der Technik zum Wohlbefinden von Fischen in Seen diskutieren. Teilnehmen werden Experten aus der Wissenschaft, der Aquakulturindustrie, den zuständigen Behörden, einschlägigen Nichtregierungsorganisationen und Verbraucherverbänden. An dem Workshop zum Wissensaustausch über das Wohlergehen von Karpfen.

Link zur Veranstaltung: Home - 2nd Cure4Aqua Workshop
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Fischgesundheit Studie zu Auswirkungen des Klimawandels und generellen Stressfaktoren auf die Karpfenteichwirtschaft
20.10.2023

Studie zu Auswirkungen des Klimawandels und generellen Stressfaktoren auf die Karpfenteichwirtschaft

Im Rahmen seiner Doktorarbeit erforscht Hr. Maximilian Brönner die Auswirkungen des Klimawandels und generellen Stressfaktoren auf die Karpfenteichwirtschaft.
Teichwirte/innen sowie alle mit einem erweiterten Fachwissen in Bezug auf die Karpfenteichwirtschaft können ihre Erfahrungen mittels Onlinefragebogen einbringen.

Hier gehts direkt zum Fragebogen
Link für Deutschland: https://fau.questionpro.eu/t/AB3usalZB3viXA 
Link für Österreich: https://fau.questionpro.eu/t/AB3usalZB3vkYi
Link für die europäische Version (engl.): https://fau.questionpro.eu/t/AB3usalZB3vlT7

Weitere Infos:
Um was geht es: In dieser Online-Befragung werden primär die Auswirkungen des Klimawandels auf die
Karpfenteichwirtschaft in Deutschland und deren mögliche Anpassungsstrategien erhoben. Neben klimatischen
Faktoren stehen auch weitere Stressfaktoren, wie beispielsweise die Prädationsproblematik, im Fokus der
Untersuchung.
  • Wer führt die Befragung durch? Die Online-Befragung wurde im Rahmen des Promotionsvorhabens von Maximilian Brönner entwickelt, welcher an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg als Doktorand zu diesen Themen in der Karpfenteichregion Aischgrund forscht.
 
  • Wer wird befragt? Diese Befragung richtet sich einerseits an Karpfenteichbewirtschaftende in ganz Deutschland sowie andererseits an Expertinnen/Experten, die in diesem Feld tätig sind. Hier sind jegliche Betriebsformen (z.B. Haupt-, Neben-, Freizeiterwerb) sowie externe fachliche Expertisen rund um das Thema der Karpfenteichwirtschaft erwünscht!
 
  • Was passiert mit Ihren Angaben? Ihre Antworten dienen ausschließlich Forschungszwecken. Sie werden streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Direkte Rückschlüsse auf Ihre Person sind nicht möglich. Diese Erhebung unterliegt der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
 
  • Wie lange dauert die Befragung? Die Beantwortung dauert ca. 20-30 Minuten.
 
  • Sie kennen weitere Personen, die sich für diese Erhebung ebenso interessierten könnten?
Helfen Sie bei der Verbreitung dieses Fragebogens und leiten Sie diese Anfrage einfach weiter.
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Fischgesundheit Neue Studie zum Tierwohl von Fischen vorgestellt
26.06.2023

Neue Studie zum Tierwohl von Fischen vorgestellt

Eine neue Studie untersucht das Wohlergehen der wichtigsten Fischarten, die in der Europäischen Union gezüchtet werden, und beleuchtet den derzeitigen Wissensstand über das Wohlergehen von Fischen, Wissenslücken, Bedürfnisse von Fischen und Haltungsmethoden, die für das Wohlergehen von Fischen von Bedeutung sind. Die Studie konzentriert sich auf Produktionssysteme und Produktionsphasen in einer artspezifischen Weise. Die Untersuchung umfasst eine Literaturrecherche, eine Bewertung des rechtlichen Rahmens, eine Konsultation der Interessengruppen, Fallstudien und eine SWOT-Analyse. Es werden Schlussfolgerungen und politische Empfehlungen gegeben, die für die Entscheidungsfindung der EU relevant sind.

Die Studie ist im Original (engl.) beigefügt. Eine Zusammenfassung im Original und als deutsche Übersetzung. 
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Fischgesundheit Nationales Tierwohl-Monitoring in der Aquakultur
08.04.2023

Nationales Tierwohl-Monitoring in der Aquakultur

Einladung zur öffentlichen online Veranstaltung

Das Thünen Institut lädt am 21.04.2023, um 14:00 Uhr zu einer öffentlichen online-Veranstaltung. Thema ist das NaTiMon – Ergebnisse und Erfahrungen zur Erhebung von Tierwohl-Indikatoren auf den Betrieben.
Vorgestellt werden sollen eine Auswahl an Indikatoren, die das Tierwohl in der Karpfen- und Forellenproduktion wiederspiegeln sollen.

Den Link zur Teilnahme finden Sie in beigefügtem Dokument.
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Fischgesundheit Teichwirte und Fischzüchtertagung im Waldviertel
22.05.2022

Teichwirte und Fischzüchtertagung im Waldviertel

Bei der Teichwirte und Fischzüchtertagung im Waldviertel wurde die enge zusammen Arbeit zwischen Deutschl. Und Österreich auf Verbandsebenebetont. Was häufig die Arbeit ergänzt und auch erleichtert.
Als weiteren Beitrag des VDBA wurden die Young Fishermen vorgestellt. Das Engagemant der jungen Truppe wurde mit großem Interesse wahrgenommen.

Weitere Interessante Beiträge waren u.a. 
  • Ein Projekt zur Herstellung von Fischmehl aus Hauseigenen Schlachtabfällen 
  • Praxisbeispielen die großen Unterschiede innerhalb der EU gezeigt: wie man mit Prädatoren (Otter) um geht, (in CZ gibt es das Thema nicht) wie man neue Teiche genehmigt bekommt, in CZ muss man sie einfach nur bauen. Jeder neue Teich ist willkommen und es wird ein Neubau nur unterstützt und nichts in den Weg gelegt.
  • ! obwohl das AHL auch in Österreich noch nicht gilt, werden Maßnahmen aus der alten, noch offiziell geltenden Gesetzeslage  nicht um gesetzt, wenn sie in der Neuen Version hinfällig sind ( KHV Teichdesinfektion z.B. was in Bayern immer noch umgesetzt wird! ) 
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Fischgesundheit Dramatischer Ausbruch von Geflügelpest in Israel
14.01.2022

Dramatischer Ausbruch von Geflügelpest in Israel

Im Hulatal, einem Hauptplatz für die Rast bei Vogelzug führte die Vogelgrippe H5N1 bislang zu mehr als 5000 toten Kranichen. Rückkehrende Zugvögel wie Schelladler, Wespenbussard, etc., stellen eine Gefahr für unsere heimische Vogelwelt, vornehmlich auch in den Teichgebieten, dar. Beim Handling mit toten Vögeln besteht auch die Ansteckungsgefahr für den Menschen. Tote Vögel, und Risse daher entsprechend geschützt handhaben!  Das FLI spricht vom stärksten Ausbruch in Europa 
 
Neue Impfleitlinie für Fische zum Jahreswechsel veröffentlicht. Grundlagen, Techniken und verfügbare Stoffe werden beschrieben.  Die gut beschriebene Situation bei den jeweiligen Krankheiten und Fischen, hebt aber auch die sehr geringe tatsächliche Möglichkeit Fische durch Impfung zu schützen mangels Impfstoff-Angebot hervor. 

Bild: msn.com
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Fischgesundheit Fokusgruppe Prädatoren gegründet
17.11.2021

Fokusgruppe Prädatoren gegründet

Neue Arbeitsgruppe des AAC (Aquaculture Advisory Council)

Auf Initiative des VDBA wurde auf europäischer Ebene, unter dem Dach des AAC (Aquaculture Advisory Council) eine neue Fokusgruppe zum Thema Prädatoren und deren Auswirkungen auf die Fischzucht, gegründet.  Zusammen mit Vertretern unserer Branche aus Österreich, Rumänien und Tschechien haben wir nun eine Papier verfasst, das die brisante aktuelle Situation der Teichwirtschaft und die künftige Entwicklung betrachtet. Es dient als Grundlage für die anstehenden Diskussionen mit der GD Umwelt und GD Mare bezüglich Biodiversitätsstrategie und ähnlichen brisanten Themen.
 
Bei dem AAC handelt es sich um eine Gruppierung die zu 40% von NGOs besetzt ist, 60% stellen die Branchenvertreter. Da immer Konsens erforderlich ist,  sind mache Forderungen nicht so dringlich formuliert wie es uns Branchenvertretern wichtig gewesen wäre.
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Fischgesundheit So verbessert der Karpfen die Welt! ein Video Beitrag von Dr. Kainz, Österreich
18.12.2020

So verbessert der Karpfen die Welt! ein Video Beitrag von Dr. Kainz, Österreich

Alleine im Waldviertel werden jährlich 500 Tonnen

zum Video gehts hier!

Alleine im Waldviertel werden jährlich 500 Tonnen Karpfen abgefischt. Dr. Martin Kainz, Ökologe am Forschungszentrum WasserCluster Lunz, erforscht die Karpfenteiche Österreichs. „Denn die Teiche, so das Ergebnis seiner Untersuchungen, tragen maßgeblich zum Klimaschutz und zur Biodiversität in ihrer Umgebung bei.“

Von Dr. Kainz wird demnächst die gesamte Studie zur ökologischen Bedeutung der Karpfenteichwirtschaft veröffentlicht.Sie wird natürlich umgehend auch hier zu finden sein.
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Fischgesundheit GD Sante EU: Veröffentlichung zum Thema „Fishwelfare“
27.10.2020

GD Sante EU: Veröffentlichung zum Thema „Fishwelfare“

Bei der GD Sante ist nun eine Broschüre veröffentlicht zum Thema Fishwelfare.

Bei der GD Sante ist nun eine Broschüre veröffentlicht zum Thema Fishwelfare. Im Rahmen des großen Projektes Animalwelfare hatte sich eine Gruppe auf meine Initiative hin zusammengefunden, die sich dem Thema „Wohlbefinden, Fisch“ widmete. Für die Fischzüchter ist das leider nicht so gelaufen wie ursprünglich beabsichtigt. Eine Kommunikation mit der GD Sante wurde generell abgelehnt. Auch wurden wir weder durch Sachmittel noch finanziell unterstützt.

Die GD Sante hat sich einem Dialog bezüglich des Leidens unserer Fische durch Prädatoren völlig verweigert, und die Aufnahme dieses Themas in die Publikation strikt abgelehnt. (siehe Titelbild)

Viel mehr wollte man publikumswirksam zeigen, dass die DG Sante den Tierschutz im Focus hat. Also hat man das Einfachste gemacht was möglich war, man hat versucht der Branche zu sagen, wie Fische transportiert und geschlachtet werden sollen. Das teils lebenslange Leiden durch Prädatoren gehört jedenfalls in der EU nicht zu den Belangen des Tierschutzes!

Es wurde von uns dann wenigstens soviel Einfluß genommen, dass nicht ausschließlich branchenfremde Gruppierungen die für uns geltenden Richtlinien bestimmen. Herausgekommen ist eine Handlungsanweisung für Europäische Aquakulturbetriebe, mit dem Schwerpunkt auf Wasserparameter und Transportbedingungen.

Hier der Text zum Download

Für die Überlassung der Booklets zum Fisch-Transport und –Schlachtung als Grundlage für den Teil „Süßwasserfische“, Dank an Präsident Jakob Opperer und Dr. Helmut Wedekind, Bayrische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Fischerei  Starnberg,

Dank für die Überlasssung des Titelbildes an Alexander Horn
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Fischgesundheit FEAP Positionspapier zum Thema Fishwelfare
24.10.2020

FEAP Positionspapier zum Thema Fishwelfare

Nicht nur in Deutschland wird Fish Welfare heiß diskutiert.

Der europäische Verband der Aquakuturproduzenten FEAP, positioniert sich gegenüber der DG MARE und der DG Sante zum Thema Fishwelfare.

Als Vizepräsident der FEAP, möchte ich hier den für ganz Europa von uns formulierten Text vorstellen:

The FEAP is the united voice of the European aquaculture producers,

representing 22 members out of 21 countries. FEAP represents a wide range of farmed species that include Atlantic salmon, rainbow trout, seabass, seabream, carp, catfish, turbot, cod, sturgeon and meagre.

The FEAP strives to assure the welfare of fish farmed in Europe. Fish farmers are the owners of their fish stocks and are responsible for them.

FEAP’s position:
  • Fish are not a single species but many and with considerable biological differences between them, including welfare needs. Furthermore, fish farming in Europe is a very diverse activity taking place both in marine and fresh waters and using different production systems such as tanks, ponds and sea
  • FEAP promotes a holistic approach to fish welfare in which specific welfare issues must be considered alongside the limitations of the physical farming environment, workers safety, environmental protection, product quality and economic
  • European fish farmers follow rules and regulations on health and animal welfare that apply to fish.
  • FEAP understands that Good Practice at farm level is key to ensuring the adequate welfare of fish and, for this reason, promotes their uptake within the
  • The farming of fish is a young activity when compared to other livestock production. For this reason, even today important gaps exist in scientific knowledge on this matter. Furthermore, reference centres such as those used in the agriculture sector should be created for the aquaculture sector. FEAP recommends the promotion of further scientific research on fish welfare, in particular welfare
  • FEAP considers that when addressing fish welfare, the whole life cycle of the fish has to be addressed.
  • FEAP recognises the importance of adequate training for fish farm workers on this
  • FEAP wishes to highlight that fish welfare should not contribute towards the un-level playing field with respect to other fish products, both imported into Europe or caught by fishing fleets.
  • FEAP understands the relevance of communication to make society aware of how European farmed fish are treated. FEAP is concerned with the misleading communication actions on fish welfare which have recently appeared in the media.
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Fischgesundheit Die Aquakultur im Context allgemeiner politischen Herausforderungen
19.10.2020

Die Aquakultur im Context allgemeiner politischen Herausforderungen

Die Folien eines Vortrags von Lorella de la Cruz, einer Mitarbeiterin der DG MARE:

Diese Themen werden zur Zeit in Brüssel, z.B. im AAC,  diskutiert. Einschätzungen und Positionen der FEAP und von COPA_Cogeca berichte ich nach der internen Diskussion!








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Der Verband gliedert sich in folgende Sparten, vertreten durch:

Präsidium

Präsident: Bernhard Feneis
Vizepräsident: Peter Grimm und Ronald Menzel

Weiterhin:
​Stefan Hofer
Sabine Schwarten
Torben Heese

Forellenzucht

Spartenleiter: Peter Grimm
Stellvertreter: Stephan Hofer

weitere Mitglieder:
Elmar Mohnen
Markus Lichtenecker
Torsten Uhthoff
Alexander Tautenhahn

Karpfenteichwirtschaft

Spartenleiter: Bernhard Feneis
Stellvertreter: Torben Heese

weitere Mitglieder:
Gerd Michaelis 
Gunnar Reese
Alfred Stier
Anna Klupp 

Fluss- und Seenfischerei

Spartenleiter: Ronald Menzel
Stellvertreter: Sabine Schwarten

weitere Mitglieder:
Carsten Brauer
Florian Lex
Martin Bork
Martin Boesenecker
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